Die opta data Zukunfts-Stiftung - Zukunftsgestalter und Wegbegleiter im digitalen Zeitalter

Globalisierung, der demografische Wandel, ökologische Veränderungen, die rasant voranschreitende Digitalisierung (bspw. KI) und zunehmende Virtualität läuten einen Paradigmenwechsel in unserer Gesellschaft ein und können Zukunftsskepsis, eine gewisse Handlungsstarre oder sogar Resignation in uns hervorrufen.

Um Zukunftskompetenz zu forcieren und Zukunftsängste zu zerstreuen, hat sich die opta data Zukunfts-Stiftung (odz) zum Ziel gesetzt, der breiten Öffentlichkeit, insbesondere Leistungserbringer:innen aus der Gesundheitsbranche, wichtige Impulse im Hinblick auf die kontinuierlichen gesellschaftlichen und technologischen Veränderungen zur Verfügung zu stellen und diese praxistauglich umzusetzen. Die odz bietet dabei nicht nur freien Zugang zu Studien und Publikationen, sondern definiert sich in ihrem Selbstverständnis auch als Zukunftsgestalter und Wegbegleiter für eine mentale Transformation im digitalen Zeitalter.

Nachstehend erfahren Sie, was der Begriff Zukunftskompetenz überhaupt bedeutet, warum er künftig immer mehr an Bedeutung gewinnen wird und welchen Beitrag die opta data Zukunftsstiftung in diesem Zusammenhang leistet. Zusätzlich haben wir für Sie einen spannenden Buchtipp parat!

Zukunftskompetenz

Zukunftskompetenzen sind Schlüsselqualifikationen und -fähigkeiten, die es uns ermöglichen, mit der zunehmenden Komplexität und den Veränderungen durch Digitalisierung sowie andere Megatrends (Individualisierung, demographische Entwicklung bzw. alternde Gesellschaft, Konnektivität, Urbanisierung und Wissenskultur) flexibel umzugehen und diese aktiv mitzugestalten, um eine starke zukunftsfähige Persönlichkeit zu entwickeln. Zukunftskompetenzen stellen außerdem den nachhaltigen Erfolg von Wirtschaft und Gesellschaft sicher und konzentrieren sich auf die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die wir zwischen Digitalisierung und daraus entstehenden Veränderungen benötigen. Als Zukunftskompetenzen werden in erster Linie Soft Skills definiert, häufig wird darunter jedoch auch die Fähigkeit des Umgangs mit digitalen Tools verstanden.

Zukunftskompetenzen lassen sich wie folgt gliedern:

  • Personenbezogene Kompetenzen (Kompetenzen zur Entwicklung einer starken Persönlichkeit, der mentalen und körperlichen Fitness und Fähigkeiten zur Selbstorganisation)
  • Gruppenbezogene Kompetenzen (Kommunikation, Team-Tools und Arbeitsmethoden)
  • Unternehmensbezogene Kompetenzen (Verstehen und Anwenden digitaler Tools – von Software über Hardware bis hin zu Cyber Security, New Leadership, HR und Unternehmenskultur)

Eine Einrichtung, die sich intensiv mit dem Thema Zukunftsfähigkeit bzw. -kompetenz und noch spezifischer mit Zukunftsnavigation auseinandersetzt, ist die opta data Zukunfts-Stiftung (odz).

opta data Zukunfts-Stiftung (odz)

Die opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH (odz) ist ein gemeinnütziges Unternehmen für Zukunftsmanagement, wurde 2022 gegründet und setzt einen besonderen Schwerpunkt auf Gesundheit und Pflege. Die Stiftung ist Teil der opta data Gruppe, kooperiert mit Universitäten, Unternehmen sowie anderen Institutionen (z.B.: dem Institut für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, dem opta data Institut für Forschung und Entwicklung und dem Wittener Institut für Familienunternehmen), arbeitet wissenschaftlich und zukunftspsychologisch autonom und trägt dazu bei, mit Methoden aus Forschung, Wissenschaft und Bildung die Zukunfts- und Gesundheitskompetenz innerhalb der Gesellschaft zu verbessern. Parallel dazu legt die odz unternehmerische Dienstleistungen nahe, die die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Institutionen in der Gesundheitsbranche stärken und sie beim Aufbau eines professionellen, digitalen und zukunftsorientierten Leistungsportfolios unterstützen. Der Fokus der odz liegt dabei auf der ganzheitlichen Betrachtung des digitalen Wandels und der Gestaltung von Transformationsprozessen.

Im Wesentlichen folgt die odz fünf Leitmotiven, die die Aufgabe der Stiftung charakterisieren:

Demografischer Wandel (bei der odz stehen wissenschaftliche Studien über die Neugestaltung des demografischen Wandels unter besonderer Berücksichtigung des gesamten Pflegekomplexes auf der Agenda)

Multimediale Vermittlung (auf der odz-Homepage sind Studien bzw. Studienergebnisse, Fachartikel und Newsletter frei verfügbar, setzen Impulse für die Gesundheitsbranche und bieten Informationen für Medien, Social Media und die interessierte Öffentlichkeit)

Dienstleistungen (wissenschaftliche und zukunftspsychologische Erkenntnisse und Erfahrungen der odz werden in Form von Dienstleistungen als Seminare, Mind- und Workshops bzw. als Zukunftsanalysen angeboten)

Digitale und virtuelle Unterstützung (um die Akzeptanz von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen zu stärken, bietet die odz Kurse, Meetings und Konferenzen in virtuellen Räumen mit Avataren und Virtual Reality-Technologie an)

Training, Übung und Umsetzung (die odz unterstützt die Flexibilisierung von Denkweisen (Mindsets) bei persönlichen und unternehmerischen Veränderungsprozessen mit eigenen Trainings- und Erhebungsmethoden zur Stärkung der Zukunftskompetenz)

Wissenschaftliche Basis und Agenda der odz

Die opta data Zukunfts-Stiftung orientiert sich in wissenschaftlicher Hinsicht an den Grundlagen der Zukunftspsychologie und Zukunftsnavigation. Im Vordergrund steht dabei die Analyse der psychologischen Auswirkungen von Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz, Robotik und virtuellen Welten sowie den damit verbundenen Konsequenzen. Auch die unterschiedlichen Wirkungen auf die Generationen spielen eine wesentliche Rolle.

In Zeiten kontinuierlicher Veränderungen sind fortlaufende Lernprozesse und mentale Fähigkeiten unerlässlich, um neue Optionen zu synchronisieren, Komplexität zu erfassen und in stetig wachsenden Teams proaktiv zusammenzuarbeiten.

…im Portfolio der odz

Die odz bietet zusätzlich zu zahlreichen gemeinnützigen Leistungen auch Beratungs- und Schulungsangebote (Zukunftskompass und die Work- und Mindshop-Serie „Prethinking the Futures„) speziell für Unternehmen. Diese erhalten konkrete Vorschläge und erfahren Methoden zur Verbesserung der eigenen Zukunftsfähigkeit. Dabei spielt die zukunftspsychologische Transformation des Mindsets und die Zukunftskompetenz stets eine übergeordnete Rolle.

Zukunftskompass

Fortschreitende Digitalisierung, hybrides Arbeiten und gravierende globale Krisen stellen Unternehmen permanent vor neue Herausforderungen. Mit dem Zukunftskompass, als konkretes Gedankenexperiment für Unternehmen und Institutionen, kann die unternehmensinterne Zukunftsfähigkeit gemessen und trainiert werden. Darüber hinaus werden faktische Barrieren, Trends und Talente im Unternehmen identifiziert, um Zukunftskompetenz zu generieren.

Anhand zukunftspsychologischer Erhebungsmethoden werden sowohl die individuelle und kollektive Belastbarkeit als auch das Vorstellungsvermögen der Mitarbeiter:innen gemessen, trainiert und gesteigert. So wird das Unternehmen nicht nur resilient für die Zukunft, es werden außerdem Kompetenzen ausgebildet, die Überforderung und Angst vor Digitalstress entgegenwirken.

Prethinking the Futures – die Zukunft vorausdenken

Diese Work- und Mindshop-Serie der opta data Zukunfts-Stiftung regt dazu an, Veränderungen und Innovationen zu begrüßen, kreative Zusammenarbeit zu begünstigen und eine hierarchielose, interdisziplinäre Teamarbeit sowie eine kollektive Zukunftsfähigkeit zu fördern.

Konfliktthemen, Kommunikationsbarrieren oder Zukunftsängste werden dabei in adaptive und disruptive Lösungsansätze verwandelt.
„Prethinking the Futures“ beschleunigt und professionalisiert agiles Teambildung. Aktuelle unternehmensinterne Probleme werden dabei anhand zukunftspsychologischer Designmethoden recherchiert und gelöst. Teams lernen im Zuge des Workshops außerdem einen sensiblen und zielorientierten Umgang miteinander, auch außerhalb der eigenen Fachabteilung und Komfortzone.

opta data Buchtipp: „Aus der Zukunft lernen“

In seinem Buch „Aus der Zukunft lernen“, diskutiert Prof. Dr. Thomas Druyen, (Präsident der opta data Zukunfts-Stiftung und Begründer sowie Direktor des Instituts für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement (IZZ) an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien und Erfinder des Zukunftskompasses), gemeinsam mit seiner Koautorin Valeska Mangel, wie mit angewandten Methoden der Zukunftspsychologie, Zukunftsfähigkeiten bzw. -kompetenzen gestärkt werden können. Das Buch liefert praktische Hinweise zum Umgang mit Veränderungen, bietet vielfältige Anregungen und dient als Wegweiser, wie wir speziell in komplexen Zeiten bewusster, ausgeglichener und präventiv in die Zukunft gehen und dabei Stress und Ängste reduzieren können.

Prof. Dr. Thomas Druyen
Prof. Dr. Thomas Druyen

Das Ziel ist, aus zukünftigen Szenarien und unserer Vorstellungskraft zu lernen, um angemessene Entscheidungen zu treffen. „Aus der Zukunft lernen“ bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um sowohl Einzelpersonen als auch Teams und Unternehmen dabei zu unterstützen, Zukunftskompetenzen zu entwickeln, zu trainieren und diese gewinnbringend umzusetzen.

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