opta data im AEC

opta data im AEC – ein Museumsbesuch right up our alley

Die aktuelle Ausstellung des Ars Electronica Centers (AEC) steht heuer ganz im Zeichen der Künstlichen Intelligenz (KI), sie kommentiert und analysiert dabei die Beziehung zwischen Mensch und Maschine und widmet sich der Frage, wie neue Technologien das menschliche Zusammenleben und -arbeiten beeinflussen und verändern können.

Am Dienstag, den 8. November hatte opta data die einzigartige Gelegenheit, das AEC „after hours“ zu besuchen! Das „Museum der Zukunft“ öffnete seine Pforten nach Ladenschluss, ermöglichte uns spannende Einblicke in das AEC Universum, gewährte uns einen kurzen Blick hinter die Kulissen und lud uns schließlich ein auf eine virtuelle Entdeckungsreise durch die 3D-Welten und Galaxien des Deep Space K8.

Nachstehend erfahren Sie, warum es sich auch für Nicht-KI-Expert:innen lohnt, das AEC zu besuchen, warum das jährlich stattfindende Ars Electronica Festival im internationalen Vergleich konkurrenzlos ist und warum der Besuch des AEC speziell für uns als IT-Dienstleister (KI!) ganz besonders spannend war.

Ars Electronica Center KI Ausstellung
Die aktuelle Ausstellung des Ars Electronica Centers (AEC) – ganz im Zeichen der Künstlichen Intelligenz (KI).
Opta data im Deep Space K8
Spannende Eindrücke bei der Entdeckungsreise durch die 3D-Welten und Galaxien des Deep Space K8.

AEC – Geschichte und inhaltliche Schwerpunkte

Das „Ars Electronica Center – Museum der Zukunft“ ist das tonangebende Museum der digitalen Kunst und Medienkunst. 1996 eröffnet, lockt es jährlich zig-tausende Besucher:innen aus aller Welt nach Linz, um auf einer Fläche von 3000 m² bahnbrechende Projekte rund um KI, Computerkunst und Technologie zu präsentieren. Neben interaktiven Stationen, die zum Selbstentdecken und -ausprobieren einladen, begeistert das AEC mit einer Vielzahl faszinierender Kunstwerke internationaler Künstler:innen, spannenden Forschungsprojekten renommierter Wissenschafter:innen, spektakulären Großprojektionen, der 3-D Welt des Deep Space 8K und bietet zusätzlich die Möglichkeit Forschungslabore aus nächster Nähe zu erleben.

Im Ars Electronica Center werden nicht nur die neuesten Fortschritte wissenschaftlicher Disziplinen und Zukunftsfelder wie etwa der Neurowissenschaften, der Robotik, der autonomen Mobilität sowie Errungenschaften der Gen- und Biotechnologie vorgestellt, es wird vor allem ganz besonderes Augenmerk auf den Bereich der Künstlichen Intelligenz gelenkt.

Interessierte können sich im Rahmen sogenannter Highlightführungen den thematischen Schwerpunkten der Ausstellung aus verschiedenen Perspektiven annähern. Qualifizierte Infotrainer:innen führen durch die Ausstellung und dienen dabei als Navigationshilfe. Alternativ dazu kann das AEC jedoch auch jederzeit individuell erkundet werden.

Ars Electronica – das Festival

Das AEC ist nicht nur ein Museum, das ganzjährig für Besucher:innen geöffnet ist, es ist auch Austragungsort für ein Festival, das im internationalen Vergleich unübertroffen ist: die Ars Electronica. Im Mittelpunkt der Aktivitäten der Ars Electronica stehen die Wechselwirkungen zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft. Besonderer Fokus wird dabei auf die digitale Revolution bzw. die Digitalisierung sämtlicher Lebensbereiche gelegt und die große Frage, welche Auswirkungen neue Technologien auf das menschliche Leben haben, wird diskutiert. Das Festival bietet eine optimale Bühne für Medienkunst und für digitale Musik, es ist eine Plattform für Kreativität und Innovation, ein Labor für Forschung und Entwicklung u.v.m.! Seit mehr als 40 Jahren steht die Ars Electronica ganz im Zeichen der digitalen Revolution und öffnet ihre Türen für große Visionen, für spektakuläre Prototypen, für neue Kommunikationsformen, für innovative Geschäftssmodelle und für die Werke von Künstler:innen, die dem Zeitgeist voraus sind.

Im Vordergrund steht dabei nicht, was Technologie bereits im Stande ist zu leisten bzw. künftig im Stande sein wird zu leisten, sondern was Technologie für uns als Menschen mit Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen leisten soll. Die Intention dahinter ist, Technologie so zu nutzen, dass sie sich am Menschen orientiert und nicht umgekehrt.

… wie alles begann:

Die Ars Electronica fand erstmals 1979 im Zuge des internationalen Brucknerfestes gemeinsam mit der allerersten Linzer Klangwolke statt. Bei der Prämiere des neuen “Festivals für Kunst, Technologie und Gesellschaft“ fanden insgesamt 20 internationale Künstler:innen und Wissenschaftler:innen in Linz zusammen, um sich über die Digitale Revolution und ihre potentiellen Auswirkungen auszutauschen. Anfangs nur ein kleines, im 2-Jahresrhythmus stattfindendes Festival, entwickelte sich die Ars Electronica zum weltweit größten und wichtigsten Festival seiner Art und findet mittlerweile jährlich jeweils Anfang September statt. Bespielt werden dabei unterschiedliche Locations im Linzer Stadtraum (z.B.: AEC, JKU-Campus, LENTOS, Kunstuni, Neuer Dom, Stadtwerkstadt u.v.m.). Initiiert wurde die Ars Electronica von Hannes Leopoldseder, ehemaliger Intendant des ORF-Landesstudios Oberösterreich, dem Elektronikmusiker Hubert Bognermayr, dem Musikproduzenten Ulli A. Rützel sowie dem Kybernetiker und Physiker Herbert W. Franke.

opta data und KI

Der Frage, welche Auswirkungen Technologie bereits heute auf sämtliche Lebensbereiche und Arbeitsprozesse in unserer Gesellschaft hat und welche Chancen sich insbesondere durch die Nutzung des neuen Game Changers – Künstlicher Intelligenz – eröffnen, wird nicht nur beim AEC und der Ars Electronica nachgegangen. Als IT-Dienstleister im Gesundheitswesen beschäftigt sie auch unser Unternehmen. Wir setzen daher unsere langjährige Erfahrung und unser Knowhow im Umgang mit den neuesten Technologien für die Entwicklung zukunftsweisender KI-Lösungen ein. Unter Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse arbeitet das opta data Data-Science-Team auf Hochtouren an der Entwicklung von KI-Modellen, welche die oft sehr starren Strukturen im unternehmerischen Alltag aufbrechen und unternehmensinterne Prozesse für das Daily Business optimieren.

Unser Fokus liegt dabei in erster Linie im Bereich der Computer Vision. Mit unseren KI-Modellen unterstützen wir bereits heute Unternehmen dabei, Dokumententypen zu klassifizieren (Rechnungen, medizinische Verordnungen etc.), Informationen aus Dokumenten auszulesen oder etwa Scans digitalen Datenanlieferungen zuzuordnen.

Sie möchten gerne mehr über die KI erfahren? In unserem Blogartikel „Künstliche Intelligenz – was ist KI überhaupt?“ finden Sie detaillierte Informationen zur KI! Sehr gerne können Sie sich auch direkt mit unserem Data-Science Team austauschen, um über mögliche Einsatzbereiche von KI in Ihrem Unternehmen zu diskutieren.

Um immer top informiert zu sein und keine Neuigkeiten zu verpassen, können Sie sich direkt bei unserem Newsletter anmelden oder uns regelmäßig auf unserer Website bzw. in unserem opta data Journal besuchen.

Hier geht’s zur Newsletter Anmeldung:

opta data Newsletter abonnieren

Wir informieren Sie über spannende Themengebiete

Das könnte Sie auch interessieren: